Feuer im Haus

Am 15. März 2011 entstand im Haus Bauernfeindstraße 2 ein Küchenbrand, weil ein kleines Kind - momentan unbeaufsichtigt - den Elektroherd einschaltete, obwohl Plastikschüsseln darauf abgestellt waren. Es entstand beträchtlicher Sachschaden in der Wohnung und im Treppenhaus durch die Flammen und die starke Rauchentwicklung.

 

Einige Punkte sollte man aus solchen Vorfällen lernen:

  • Nicht immer ist es richtig und zweckmäßig, in einem derartigen Brandfall ein Haus über das Treppenhaus zu verlassen; oft ist es wohl besser, das Eintreffen der Feuerwehr abzuwarten.
  • Es ist extrem wichtig, dass im Treppenhaus, also auf dem potentiellen Fluchtweg, keine Gegenstände abgestellt sind. Als Flüchtender kann man in dem Qualm und Ruß wirklich nichts mehr erkennen. Wenn man dann zu Fall kommen sollte, kann das äußerst böse Folgen haben.
  • Selbst bei einem eigentlich lokal so begrenzten Vorfall können die Folgen umfangreich sein. Glücklicher Weise entstand in "unserem" Fall kein wesentlicher Peronenschaden ...
  • Versicherungen können wichtig für die wirtschaftliche Existenz sein:
    • Die Pflicht-Hausversicherung deckt natürlich nur die Schäden am Gebäude.
    • Ohne eine Hausratversicherung sollte auch der kleinste Hausrat nicht sein, denn hier treten wohl in einem solchen Fall die größten Vermögensverluste ein.
    • Eine Haftpflichtversicherung schützt in derartigen Fällen davor, dass auch noch Ansprüche von anderen ausgeglichen werden müssen - bei Kindern (auch bei Haustieren) unbedingt notwendig!

 


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